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11:36 AM
D-Rapper:: Bushido-Sonny Black 2014 [Alben]

D-Rapper::

 Bushido-Sonny Black 2014   [Alben] 



Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet. Statt seiner Diskographie ein weiteres Bushido-Solo hinzuzufügen oder das viel diskutierte "CCN 3″ zu veröffentlichen, kombiniert der EGJ-Rapper kurzerhand beides und kramt so für Februar 2014 sein Alter Ego Sonny Black wieder hervor. Doch wieso eigentlich?


Ein Aufschrei ging durch die Medienlandschaft! Der Burda-Verlag hatte beschlossen, den Bambi für Integration an keinen geringeren als Bushido zu verleihen. Welch ein Skandal! Schnell wurden Argumente rangekarrt, die man dem Rüpel-Rapper entgegenhalten konnte. Frauenfeindlich soll er sein, schwulenfeindlich ebenso. Dass die zitierten Text-Passagen, die benutzt wurden, um die Argumente zu untermauern – man ist ja vorbereitet, klar -, allesamt bereits etliche Jahre auf dem Buckel hatten und es Stellungnahmen in Hülle und Fülle zu ihnen gibt, das alles also schon mehrfach durchgekaut und dabei auch vielfach entkräftet wurde, wurde gekonnt ignoriert. Doch irgendwie musste man die emotionale Abwehrreaktion, die die Bambi-Vergabe auslöste, schließlich rationalisieren und legitimieren.


Eine Art Echo dieses Aufschreis hallte nur kurze Zeit später durch die Medien-Landschaft, als Bushido mit seinem CDU-Praktikum für Schlagzeilen sorgte. Das darf doch wohl nicht wahr sein, dass so einer jetzt auch noch im Bundestag sitzen darf! Der, der doch ständig mit den Gesetzen aneckt, die genau dort ausgetüftelt werden. Wie kann es sein, dass so einer in genau diese Welt, mit der er doch immer wieder in Konflikt gerät, hineinschnuppern will und sie sich von den Ortskundigen dort – namentlich Christian von Stetten – zeigen und erklären lässt? Wie kann es sein, dass er nicht laut "Schwuchtel” und "Nutte” schreit, sondern sich stattdessen brav und ruhig dort hinsetzt und sich in die Welt der Politiker, nunja, integriert?


Da wirkte die Titelstory des Stern doch schon fast beruhigend – auch wenn der Inhalt eigentlich ganz und gar beunruhigend sein sollte. Die Existenz von mafiösen Strukturen in Deutschland dürfte für den Otto Normalverbraucher tatsächlich Neuland gewesen sein. Dass Bushido jedoch in irgendeiner Art und Weise darin verwickelt ist, rückte sein Weltbild wieder ein Stückchen gerade. Hat er also doch Dreck am Stecken! War doch klar, dass man dem nicht trauen kann! Während man also jedes "Tunte” und "Hure” in den Texten für bare Münze nehmen und Bushido einen Strick daraus drehen wollte, wurde der ebenfalls in den Texten vielfach beschworene Gangsta-Hintergrund leichtfertig als realitätsfernes Macho-Gehabe abgetan. Das Verhältnis zwischen Privatperson und Kunstfigur wurde stets gedreht, wie man es gerade brauchte.


Schon kurze Zeit später drehte der Wind sich nämlich wieder. Seinen vorläufigen Höhepunkt fand das ganze Spektakel mit der Veröffentlichung des Videos zu "Stress ohne Grund”, in dem Bushido gleich mehrere Personen des öffentlichen Lebens, darunter auch diverse Politiker, verbal attackierte. Im Handumdrehen wurde der Künstler wieder auf die Privatperson reduziert, sämtliche Stilmittel wurden ausgeblendet und die betreffenden 16 Zeilen mit einer Ernsthaftigkeit analysiert, als handle es sich hier um ein Bekennerschreiben und nicht um einen Liedtext.


Da bestand natürlich Handlungsbedarf. Die Betroffenen durften so etwas nicht einfach auf sich sitzen lassen und konnten diese Chance nebenbei noch dazu nutzen, um sich als Held des Volkes aufzuspielen, der dem Rüpel-Rapper Einhalt gebietet – auf ganz legalem Rechtsweg, natürlich. Ironischerweise wurden die Beteiligten hier Opfer der eigenen Gesetze, zu einer Gerichtsverhandlung kam es erst gar nicht. Bushido hatte mit seinem Songs nicht etwa gegen das Gesetz verstoßen, nein – er wurde durch eben dieses sogar geschützt! "Stress ohne Grund” fiel, auch wenn die BpjM sogar ein Eilverfahren einleitete, unter die in diesem Zusammenhang schon oft diskutierte Kunstfreiheit.


Sorgte das ebenfalls vielfach besprochene Sommerloch noch dafür, dass sich der FOCUS sogar dazu hinreißen ließ, einen Disstrack gegen einen Redakteur der BILD-Zeitung zu veröffentlichen, schien nur kurze Zeit später der Bedarf an Themen auch ohne Bushido wieder gedeckt zu sein. Und das ausgerechnet jetzt! Genau da brachte der Berliner nämlich zum ersten Mal etwas Qualität und Inhalt in die vorangegangene Debatte. Gemeinsam mit Co-Autor Marcus Staiger veröffentlichte er das Buch "Auch wir sind Deutschland”, eine Art Gegenthese zu Sarrazins"Deutschland schafft sich ab”. Mit diesem Werk schien die Diskussion über den Integrations-Bambi und die Mafia-Gerüchte nun endlich auf fruchtbarem Boden fußen zu können. Dieses Buch sagte mehr über den Menschen Anis Mohamed Youssef Ferchichi aus als seine eigentliche Autobiografie. Viel mehr.


Das Medien-Interesse jedoch blieb äußerst verhalten. Dass Bushido schon auf den ersten Seiten zugab, dass andere den Bambi viel eher verdient hätten, war nirgends eine Erwähnung wert. Dass er sich mit seinem Buch ganz offen für einen Dialog anbot, animierte niemanden dazu, diesen mit ihm auch zu führen. Einzig und allein eine kleine Passage über das Thema Homosexualität geisterte durch die Regenbogenpresse, in der sich Bushido bezeichnenderweise in genau jenem Lager verortete, zu welchem sich auch Angela Merkel kürzlich öffentlich bekannte (hier anschauen) – und was die Medien um einiges weniger interessierte. Gerade dieser Punkt sollte das CDU-Praktikum übrigens noch einmal in einem anderen Licht erscheinen lassen.


Erschienen ist das Buch – Absicht oder Zufall? – am elften September. Ein Datum, mit welchem Bushido schon mehrfach liebäugelte. Zwar haben die Songs "Taliban” und "11. September” bereits ein paar Jährchen auf dem Buckel, doch rappte er erst kürzlich auf "N.W.A. 2.0″ über sein "Bin-Laden-Interview auf ORF” und fasste den irrsinnigen Wirbel um seine Person mit der Line "Selbst mein Bart provoziert” recht treffsicher zusammen. Wie weit ist es denn gekommen, dass ein langer, schwarzer Bart direkt mit einem Terroristen assoziiert wird? Bushido nimmt die Unterstellung dankbar an und setzt sich für das Vorab-Cover seines kommenden Albums noch einen Turban auf. Die Boulevard-Medien springen ebenso dankbar darauf an und bringen sogleich den Vorwurf der Salafisten-Zugehörigkeit hervor. Das Cover ist ja quasi schon ein Geständnis.


Während die Rap-Szene in Foren und anderen sozialen Netzwerken sich über einen dritten "CCN”-Teil und einen etwaigen Kollabo-Partner kaputt diskutierte, entstaubte Bushido sein Alter Ego Sonny Black kurzerhand, um damit im Alleingang auf den Putz zu hauen. "Verschont wird dieses Mal niemand mehr” ist der vorab veröffentlichten Tracklist auf iTunes zu entnehmen und auch auf Twitter deutete Bushido schon eine Art Rundumschlag an. Warm gerappt hatte er sich gute zehn Minuten lang mit unfreiwilliger Hilfe von Kay One. Fand dieser Schlagabtausch noch rapintern statt, ist schon bald mit einer Erweiterung der Kampfzone zu rechnen.


Noch vor wenigen Monaten wies Congo auf die Lebensumstände Bushidos hin, die "CCN 3″ doch eher unrealistisch machen würden. Tatsächlich: Bushido ist inzwischen verheiratet, mehrfacher Vater und baut sich eine Villa in Klein-Machnow, einer – man kann schon sagen – Spießer-Gegend. Klingt eher, als würde da jemand sesshaft und gelassen werden. In gewisser Weise steht jedoch genau dieser Wandel im Zusammenhang mit der Wiederkehr des Sonny Black. Bushido wollte ruhiger werden, wollte sich seinen einstigen Kritikern annähern, er wollte mitspielen – und wurde immer und immer wieder abgelehnt. Angela Merkel durfte, was er nicht durfte. Jeder andere Praktikant durfte, was er nicht durfte. Grünen- und FDP-Politiker durften ihn beleidigen, er durfte nicht mit Beleidigungen antworten. Als Bushido den Dialog anbot, wollte niemand mit ihm, sondern nur über ihn reden. Und die Bewohner von Klein-Machnow äußern schon ihren Unmut über ihn, bevor er überhaupt eingezogen ist. Die Brandstiftung in seiner Villa lässt einen sogar schon von Hass sprechen.


Die Rückkehr des Alter Egos, das szeneintern mehr noch als der Name Bushido mit harten Texten und ordentlich Krawall assoziiert wird, kann durchaus als Trotz-Reaktion gewertet werden. Wenn er nicht mitspielen darf, dann macht er zumindest den anderen ihr Spiel kaputt. Bushido gibt den Leuten, was sie wollen. Und wenn er nunmal unwiderruflich als Rüpel-Rapper und Stressmacher vom Dienst abgestempelt wurde, dann wird er eben genau dieses Bild jetzt bestätigen und ganz gezielt ad absurdum treiben. "Stress mit Grund”, wie es auf "N.W.A. 2.0″ heißt. Zu sagen hat Bushido nach diesem erlebnisreichen Jahr sicherlich mehr als genug.




Artist: Bushido
Album: Sonny Black
Label: Bushido (Sony Music)
Release Date: 2014
Genre: Rap
Encoder: LAME 3.98r
Bitrate: 241 kbps avg


Tracklist:
01 Fotzen
02 Jeder meiner Freunde
03 Haifisch
04 Mitten in der Nacht
05 Crackdealer Sound
06 Sporttasche
07 Osama Flow
08 Gangsta Rap Kings feat. Kollegah & Farid Bang
09 Messerstecherei
10 Blei-Patronen
11 John Wayne
12 Tausend Gründe
13 Baseballschläger
14 AMG feat. Shindy
15 Nie ein Rapper II

Box-Set Bonus Tracks:
16 Polizeigriff
17 Sturmmaske
18 Sonny





Category: D-Rap | Views: 1127 | Added by: slipknot1771 | Rating: 0.0/0
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